WILLKOMMEN IN ALLENSBACH
Ende September hatte Seesicht Immobilien GmbH die Ehre, rund 50 Gäste an ihrem Kundenanlass auf Schloss Freudental in Allensbach empfangen zu dürfen. Coronabedingt verzögerte sich die Durchführung des bezaubernden Happenings auf dem schmucken Barockschloss um ganze zwei Jahre.
Ein komfortabler Reisebus brachte die gutgelaunte Gästeschar sicher auf die Anhöhe ob dem Bodensee – wobei sich die atemberaubende Aussicht auf die Schweizer Bergwelt ausnahmsweise rarmachte. Dies vermochte die Stimmung der illustren Runde jedoch nicht zu trüben. Der von «Schlossherr» und Kunde Philipp Schwander achtsam und umfassend sanierte, ehemalige Fürstensitz bot einen stilvollen Rahmen, um den Kunden und Geschäftspartnern auf angemessene Art und Weise für ihr entgegengebrachtes Vertrauen danken zu können.
Der Begrüssungsapéro fand inmitten des idyllischen, herrschaftlichen Ambientes statt. Es war eine grosse Freude mitzuerleben, wie die offene und ungezwungene Atmosphäre Lächeln in die Gesichter zu zaubern vermochte. Treue Kunden der ersten Stunde, neu Gewonnene, Stammkunden und Geschäftspartner unterhielten sich angeregt und freuten sich über das Wiedersehen. Das Seesicht-Team war auch stolz darauf, den Firmengründer Franz Zürcher begrüssen zu dürfen.
Den Seesicht-Kunden und -Geschäftspartnern gebühre mehr als nur ein grosses Dankeschön. So gross, dass Volkmar Säwert bei seiner Ansprache emotionsbedingt ins Stocken geriet. Der Kunde Marcel Schneider hielt anschliessend eine unterhaltsame «Laudatio» für Seesicht-Immobilien, in der er die wertvolle Zusammenarbeit betonte.
Die Schlossführung bildete einen unterhaltsamen und bereichernden Teil des Anlasses. Das charmante, geschichtsträchtige Anwesen birgt ein immenses Potenzial für Meetings verschiedenster Art und das Herzblut welches investiert wurde, ist allgegenwärtig spürbar.
Das Viergang-Menu mit auserlesenen Weinen der «Selection Schwander» wurde den hohen Erwartungen gerecht. Die musikalische Untermalung durch die Band «Südlich von Stuttgart» – füllte gekonnt die Pausen zwischen den vier Gängen.
Zu fortgeschrittener Stunde fuhr leider wieder der Reisebus vor und brachte die Gäste wohlbehütet zurück nach Bäch.
Die zahlreichen positiven Rückmeldungen sorgen selbst im Nachgang für berührende Momente. Die Aussicht auf einen nächsten Dankeschön-Event tröstet darüber hinweg, dass – kapazitätsbedingt – einmal mehr nicht alle Kunden und Geschäftspartner berücksichtigt werden konnten.